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HundeMenschen

Wir HundeMenschen legen uns Hunde aus einem Bedürfnis heraus zu. Es gibt viele verschiedene Bedürfnisse, die uns dazu bewegen. Diese sind uns aber meist nicht bewusst. 

Hunde nehmen  diese unerfüllten Bedürfnisse oft als Aufgabe an. Sie geben sich viel Mühe, können dieser Aufgabe jedoch nicht gerecht werden. Daraus entstehen oft „Probleme“  verschiedenster Art und die Menschen wissen nicht, wie sie zu lösen sind.

Man sagt man bekommt genau den Hund, den man braucht. Hunde können zuverlässig aufzeigen, dass es für den Menschen noch etwas Wichtiges zu lernen gibt. Dass konnte ich oft genug feststellen.

Das Gute ist: Hunde geben nicht auf!

Aber bekommen denn die Hunde genau den Menschen, den sie brauchen? Leider ist das nicht immer der Fall.

Hunde kommunizieren ununterbrochen mit ihren Menschen. Sie beobachten sehr genau und wissen wann wir traurig, ärgerlich oder fröhlich sind. Sie fühlen die Energie.

Die Kommunikation mit  Hunden ist eine sehr Besondere. Wenn der Mensch sich darauf einlassen kann, sich mit der Welt der Hunde beschäftigt und versucht sich in diese einzufühlen, kann es eine ganz besondere Verbindung geben und die „Probleme“ können verschwinden. 

Ich bin überzeugt, wenn der Mensch die Aufgabe annimmt, herauszufinden wodurch „Probleme “ entstanden sind und diese beseitigen kann, dann ist es für beide das größte Glück der Welt ein HundeMenschen-Team zu sein.

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In der Ausbildung zum NLP-Master-Coach lernte ich Gruppencoachings anzuwenden.

Da ich In verschiedenen Hundegruppen schon oft unterstützend mitwirken konnte, entstand die Idee 

meine Erfahrungen im Einzelcoaching und meine Erfahrungen in Hundegruppen, in Seminaren und 

Workshops zu verbinden. Schnell war ein Konzept  für Hunde-Menschen zusammen geschrieben.  Ein, für mich, neuer Weg der Hundehalterschulung.

Mit Hunden und gleichzeitig an sich zu arbeiten, ist nicht so einfach!

Es konnte jedoch mit Erfolg umgesetzt werden und ich bekam positive Rückmeldungen. Das Coaching, dieser beiden so unterschiedlichen Spezies, ist ein sehr wirksamer Lösungsansatz. Dadurch kann eine tiefe Beziehung zum Hund entstehen. Wenn wir uns verändern, verändert sich auch der Hund.

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Themen:  „Das andere Ende der Leine“, „Eine Zeitreise“, „Mein Hund als Spiegel“ und offene Themen.

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Beispiele:

Reflektion, was sagt der Hund über den Mensch aus.  Arbeiten an „Baustellen“.

Wie nimmt der Hund die Welt wahr? Und wie nimmt der Mensch die Welt wahr?

Wie ist die Bindung zueinander?

Was übertrage ich auf meinen Hund und was überträgt mein Hund auf mich?

Was kann ich von meinem Hund lernen? Was bin ich bereit zu geben und wie weit möchte ich mich öffnen?

Was erwarte ich von meinem Hund?

Angst vor anderen Hunden.

Trauer um meinen verstorbenen Hund! Beeinflusst sie die Beziehung zu meinem neuen Hund?

Bin ich schon bereit für einen neuen Hund?

Mehrhundehaltung -  ist das etwas für mich?

Geduld, Gelassenheit, Genießen -mit seinem Hund im Einklang zu sein, Gefühle zulassen.

Mein Hund bringt mich in peinliche Situationen und wie gehe ich damit um?

Vergangenheit -  Gegenwart -  Zukunft - mein Hund ist ein Familienmitglied!

Wie kann ich meinem Hund mit seinen Bedürfnissen gerecht werden?

Was ist mein Ziel?

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Bei dieser besonderen "Arbeit" kann ich das "Team"  emotional als auch Ziel- und Lösungsorientiert auf dem eigenen Weg begleiten. 

Mir ist die menschliche Einstellung in Bezug auf unsere Hunde wichtig.

Der Satz " Wenn wir uns verändern, verändert sich auch der Hund" zeigt, dass in sehr vielen Fällen kein Training, Konditionierung etc. des Hundes nötig ist.  Jeder Mensch kann etwas verändern, wenn er bereit ist sich auf die Hundewelt einzulassen.   â€‹

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